Heute spreche ich über die Ernennung von Lars Ricken zum Geschäftsführer Sport beim BVB. Ich gebe Dir Tipps gegen Karriere-Rückschläge.
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In der heutigen Folge geht es um die Gehaltserhöhung. Und zwar um den Aspekt, wie du deinem Mitarbeiter diesen Wunsch verwehrst.
Alles ist anders: Podcast-Takeover
Markus Tirok – Moderator & Medientrainer
Das ist Markus Tirok
Markus Tirok ist ein erfahrener Moderator und Medientrainer. Er bringt seine Expertise in die Moderation von Unternehmensevents ein, sei es auf der Bühne, in Videos, online oder in Podcasts.
Mit einer beeindruckenden Karriere als Fernsehmoderator, in der er 15 Jahre lang Live- Sendungen leitete, moderierte und über 3000 Interviews führte, hat er sich einen Namen gemacht.
Als Trainer und Coach setzt er sich dafür ein, anderen zu hel
fen, ihre Botschaften souverän und überzeugend zu kommunizieren – unabhängig vom Format. Ob in Interviews, vor der Kamera, auf Konferenzen, in eigenen Podcasts oder auf Social-Media-Plattformen, Tirok weiß, wie man Botschaften wirkungsvoll übermittelt.
Darüber hinaus ist er der Produzent und Host des Podcasts „INTERVIEWHELDEN“ und Autor des Buches „MODERIEREN“, in dem er sein umfangreiches Wissen teilt.
Als Speaker tritt er bei Konferenzen zum Thema „Interview und Podcast“ auf, wo er sein Publikum mit seinem Fachwissen und seinen Einblicken begeistert. Markus Tirok ist zweifellos eine Autorität auf seinem Gebiet, dessen umfassende Erfahrung und Engagement ihn zu einem wertvollen Ansprechpartner in der Welt der Medienkommunikation machen.
So wirst Du zum perfekten Interviewgast
Hey – hier ist Markus. Markus Tirok. Ich bin heute der Podcast-Sitter.
Michael hat mir seinen Schlüssel für sein Podcasthaus in die Hand gedrückt – vielen Dank für das Vertrauen, mal sehen, was wir heute so anstellen- und mich gebeten, doch mal eine Episode quasi auf seinen Podcast aufzupassen und ihn zu gestalten.
Ich kannte den Begriff gar nicht – das nennt sich Podcast-Takeover. Das mache ich super gerne – ich fühle mich nämlich sehr wohl hier.
Und das hat etwas mit dem Titel dieses Podcasts zu tun. Zuhören – Fragen – Führen.
Das kann ich zu 100% unterschreiben, auch mein Podcast könnte so heißen – obwohl ich nichts mit dem Thema Teamführung zu tun haben.
Denn dieses Motto „Zuhören – Fragen – Führen“ passt noch zu einem anderen Bereich.
Und zwar ins Interview. Das sind die drei Grundfähigkeiten, die ein Interviewer mitbringen muss.
Warum ich das weiß und drüber spreche? Weil ich selbst einer bin.
Ich bin Moderator, Interviewer, Podcaster und Medientrainer.
Mein Job ist es also, anderen zu zeigen, wie sie gute Fragen im Interview stellen und somit spannende Interviews produzieren.
Das ist das Interviewtraining und im Medientraining unterstütze ich die Interviewgäste, dass Sie sich sicher im Interview bewegen, ihre Botschaften rüber bringen können, unterhaltsam sind und ihre Ziele für das Interview erreichen.
Vielleicht ahne ich jetzt ein kleines Fragezeichen bei dir über dem Kopf, nach dem Motto – und was will der jetzt hier im Podcast? Wir sind doch im Corporate- Bereich unterwegs und nicht im Fernsehen.
Komplett richtig und viele ordnen dem Begriff in diesem Kontext auch eher ein Recruiting-Format zu.
Doch darum soll es heute nicht gehen.
Es soll wirklich ums Interview im klassischen Sinne gehen – du wirst als Gast und Experte eingeladen und darfst die Fragen eines Hosts beantworten.
Das passiert im Unternehmensalltag mittlerweile echt häufig – da es natürlich viele Corporate-Kommunikationsformate gibt.
Vielleicht ist es der interne Unternehmenspodcast, in dem du eingeladen wirst. Vielleicht ist es ein Streaming-Interview bei Linkedin, oder eine ganz analoge Unternehmensveranstaltung und du stehst auf der Bühne und bekommst Fragen gestellt.
Anlässe gibt es viele und doch ist es jedes mal irgendwie eine Ausnahmesituation.
Ist ja auch klar – es ist eine Form der öffentlichen Kommunikation. Vielleicht kennen wir sogar die Fragen nicht und müssen ganz spontan aus unserer Expertise antworten.
Darüber möchte ich heute reden.
Du bekommst von mir 5 Tipps, wie du beim nächsten Interview zum besten Interviewgast wirst und somit eben auch am besten deine Botschaften kommunizieren kannst. Denn das ist schließlich das Ziel.
Oh – da sind wir bereits mitten im ersten Learning. Also erstens: Das Interviewziel.
Folgende Situation: Du wirst zum Podcastinterview eingeladen. Es ist ein Netzwerk-Podcast, den ganz viele Menschen aus deiner Branche zuhören. Mit ganz viele, meine ich so ein paar Tausende.
Du freust dich, fühlst dich geschmeichelt – es ist ja doch auch eine Form der Anerkennung und da du ein super Experte in deinem Job bist, gehst du fröhlich ins Interview und beantwortest sehr kooperativ alle Fragen des Interviewers.
Das ist ein klassischer Verlauf. Sehr viele Kunden und Klienten von mir, erzählen es genau so.
Und es freut mich ja, auch, dass der Interview gut gelaufen ist und man alle Fragen beantworten konnte.
Doch haben wir unser eigenes Ziel eigentlich erreicht?
Das Beantworten der Fragen ist ja das Ziel des Hosts gewesen. Moment mal – hatten wir überhaupt ein eigenes Ziel als Gast?
Die meisten haben keins. Und das ist super Chance.
Wir sprechen vor ein paar Tausend Menschen und haben keine eigene Botschaft, die wir platzieren wollen?
Würde uns das passieren, wenn wir gebeten worden wären, eine Keynote zu halten? Sicher nicht.
Nur beim Interview vergessen wir auf einmal, dass auch wir etwas zu sagen haben, dass es für uns eine gute Gelegenheit ist, unsere Botschaft zu platzieren.
Vielleicht möchten wir unser Unternehmen als eine super Arbeitgeberin präsentieren, weil wir aus dem Recruiting kommen.
Vielleicht möchten wir aber auch Kontakte, Leads einsammeln. Oder wir möchten ein neues Produkt vorstellen.
Was ist unser Ziel, wenn wir ins Interview gehen?
Was ist unser Kommunikationsziel – also, was wollen wir sagen? Was ist unser strategisches Ziel – was wollen wir erreichen?
Das ist die erste Aufgabe nach einer Intervieweinladung.
Ab sofort geht bitte meiner mehr ins Interview ohne für sich festgelegt zu haben, was das eigene Interviewziel ist.
Und wie es messbar ist.
Am Ende eines Interviews sollten wir in die Überprüfung gehen, ob wir unser Ziel erreicht haben.
Wenn nicht, ab ins Medientraining – das kann helfen.
Kommen wir zum zweiten Punkt. Und der hilft sogar auch bei anderen Formaten – es geht um die Selbstvorstellung im Interview.
Wer Podcast-Interviews hört, kennt die Frage vom Host „Wer bist du, was mach du, und wie bist du dazu gekommen“
Ich muss immer aufpassen, dass ich nicht sofort das Interview kippe. Ich finde es nämlich häufig unerträglich, so in ein Gespräch einzusteigen.
Ich erkläre dir auch gerne warum.
Wir unhöflich ist es, sich einen Gast einzuladen, den dann in die Mitte der Audio- Bühne zu schieben und ihn dann nicht einmal selbst vorzustellen.
Welcher guter Gastgeber, welche gute Gastgeberin würde das bei einem Dinner zum Beispiel machen. Kein schöner Move. Es gibt zusätzlich aber noch ein zweites Problem. Der Interviewgast selbst.
Denn was auf diese Frage folgt, ist meist die Biografie des Grauens – so nenn ich sie immer.
Menschen fangen an zu erzählen, wie sie heißen, wie alt sie sind, wo sie leben. Was sie gelernt oder studiert haben, wo sie gearbeitet haben, welche Stationen oder Projekt sie gemacht haben und so weiter.
Je älter die Person, die sich vorstellt – desto länger ist die Biografie des Grauens, weil sie ja weit in der Vergangenheit schon beginnt.
Dazu sind die Menschen, die sich vorstellen auch irgendwie immer überrascht von der Frage – auch komisch – und die wenigsten sind in der Lage, die Vorstellung unterhaltsam zu machen.
Was für ein misslungener Einstieg in ein Interview. Hier haben wir 30% schon verloren – die haben geskippt – 30% hören uns nur noch gelangweilt zu und die übrigen sind hart im Nehmen.
Hat also irgendjemand etwas von dieser Art der Vorstellung?
Nein – der Gast nicht, die Zuhörende schon gar nicht und der Host am Ende auch nicht.
Was machen wir also? Wir machen es besser.
Erst einmal versuchen wir bei einer Interviewanfrage den Host dazuzubringen, uns mit ein paar Sätzen vorzustellen.
Die können wir ihm oder ihr ja auch vorbereitet schicken. So umgehen wir die Situation.
Gelingt uns vielleicht nicht immer oder der Host hat es dann bei der Aufnahme schon wieder vergessen. Dann sind wir vorbeiztet. Wir haben uns zuvor 4 Sätze überlegt, wie wir uns vorstellen. Und zwar kurz und spannend. Kein Mensch braucht unsere Bildungsbiografie und den Titel unserer Bachelor-Thesis. Wirklich nicht. Stell dich so vor, dass die Menschen aufhorchen und denken, cool – wer ist das denn?
Die Zuhörenden müssen uns nicht allumfassend kennenlernen. sie brauchen einen Kontext, um uns einordnen zu können. Und etwas, an das sie sich erinnern können. Etwas spannendes, sympathisches, besonderes.
Stelle ich mich vor, sage ich meist: Ich bin Markus und ich kenne mich mit guten Fragen und guten Antworten aus. ich bin Medientrainer.
Das reicht schon.
Dass ich unzählige Stars in meinem Job interviewen durfte, dass ich ein Buch geschrieben haben, dass ich Fernsehsendungen produziert habe und so weiter – das kann ich später noch immer mit ins Interview einfließen lassen. Das braucht am Anfang kein Mensch. Das ist häufig auch zu viel.
Es gibt einen wunderbaren jungen Mann auf Instagram und Tiktok, also ein erfolgreicher Influencer, der sich auf eine super Art vorstellt.
Er sagt immer: Hy – ich bin Jo. Ich backe Brot.
Was für eine schöne Vorstellung. Und es ist alles drin.
Denn mit Brotbacken ist der als Influencer berühmt geworden. Voll sympathische Vorstellung. Mach es auch so. Verzichte auf den Businesstitel. Machs sympathisch. Machs kurz. Machs fürs Publikum, nicht fürs Ego.
Kommen wir schnell zu Tipp 3 – das hat etwas mit Mindset zu tun. Frage an dich: Wer ist alles im Interview beteiligt und relevant?
Die häufigste Antwort: der Interviewer und der Gast.
Leider ist die Antwort falsch. Und leider ist genau dieses Verständnis das Problem, warum die meisten Interviews so langweilig sind. Weil zwei Menschen sich mit einander unterhalten.
Ein Interview ist aber kein zufälliges Gespräch unter Freunden. Darauf gehen wir gleich noch mal näher ein.
Lass mich zuvor die Frage beantworten, warum die Antwort eben falsch war. Wer ist im Interview?
Interviewer – also Fragensteller oder Fragestellerin der Gast
UND wer noch? Die Zuhörenden!!!
die sollten wir eigentlich als aller ersten nennen.
Denn um was geht es denn im Interview?nEs geht doch nicht darum, dass sich zwei Personen unterhalten und treffen, weil sie sonst nichts zu tun haben.
Es geht doch darum, ein Produkt entstehen zu lassen, dass für andere dienlich ist. Also ein Interview, dass meinen Zuhörenden etwas bringt.
Wenn wir es streng nehmen wollen, geht es eigentlich NUR und ausschließlich um das Publikum.
Und leider wird es so häufig vergessen.
Da werden langatmige Geschichten erzählt, die für das Publikum keine Relevanz haben. Da bedienen sich Menschen einer Sprache, die die Zuhörenden nicht verstehen, weil es so eine Exertenspreche ist. Da werden Lebenswirklichkeiten beschrieben, die sich bei den Zuhörenden nicht widerspiegeln. Oder es bleibt alles so oberflächlich, dass ich als Zuhörender genau nichts von habe. Ich könnte sehr lange so weiter machen – viele Interviews laufen nach diesem Prinzip ab.
Frag dich mal selbst, wann ein Interview dir als Zuhörender gefällt? Was muss es für dich bringen?
Ich vermute, es sollte unterhaltsam sein. Es sollte dir Erkenntnisse bringen, oder dich motivieren. Du möchtest ein Thema tiefer durchdringen und verstehen, du möchtest mit mehr als zu Beginn aus dem Interview rausgehen und so weiter.
Ab sofort sollte das unsere Prämisse als Interviewter sein. Dem Publikum etwas zu geben, was sich das Publikum wünscht.
Und ja – das bedeutet durch, dass ich mich auch als Gast auf ein interview vorbereiten muss.
Und jetzt wiederhole ich meine Kernbotschaft:
ein Interview ist kein zufälliges Gespräch unter Freunden, sondern eine Verabredung von Profis. Beide Seiten sollten wissen, was sie tun. Und für wen Sie es tun. Für das Publikum, die zuhörenden Menschen sind die wahren Auftraggeber des Interviews.
Kommen wir zu Punkt 4:
Der hat auch etwas mit dem wichtigsten im Interview zu tun. also mit unserem Publikum.
Es geht um dich und deine Antworten: Simply is so beautiful. Sprich einfach. Bedien sicher keine komplizierten Sprache.
Du wirst deine Expertise und deine Bedeutung nicht mit einer verschachtelten und komplexen Sprache unter Beweis stellen, sondern mit den Inhalten, über die du sprichst. Einfache Sprache bedeutet zum Beispiel kurze Sätze. Hab keine Angst davor. Sondern nutze die einfache Sprache für dich.
Die wahr Kunst liegt doch darin, komplexe Themen so einfach erklären zu können, dass alle sie verstehen können.
Dann bist du ein wahrer Experte.
Ich weiß, die Versuchung ist groß, voll aus der eigenen Expertise zu schöpfen und eine ganz differenzierte Wortwahl zu nutzen – aber ganz ehrlich.
Bei den meisten geht das erst einmal in die Hose – mit vielen Ähs und Äms, die wollen wir ja eher vermeiden.
Oder wir wissen am Ende des Satzes nicht mehr, wie wir angefangen haben. Damit können wir unsere Botschaft nicht transportieren. Damit können wir unser Ziel nicht erreichen. Damit verlieren wir sogar unser Publikum – das zumindest bei
Podcast und Videoaufnahmen ja nicht durch den Raum gezwungen ist, sich unsere Ergüsse anzuhören. Die schalten dann weg. Und zwar gnadenlos und schneller als wir denken.
Das eine ist also eine einfache Sprache.
Das andere sind konkrete Inhalte. Wie oft ich mir in meinen Trainings und Coachings schon Statements und Antworten anhören mussten, die einfach nichts konkretes ausgesagt haben. Oh man – das ist so langweilig.
Ja, ich verstehe, dass man vielleicht nicht immer alles zu jeder Zeit schon beantworten oder verraten kann.
Aber diese nichtssagende Interviews hassen wir ja schon in der politischen Berichterstattung bei Caren Miosga, Anne Will und Sandra Maischberger. Das will einfach keiner hören. Das ist nicht die Lösung.
Wir sind nicht gut, wenn wir nichts anderes zu bieten haben.
Also – vorher überlegen, was genau wir an Botschaften platzieren können. Was wir sagen können. Was die Beispiele dafür sind.
Hören wir auf allgemein und umkonkret zu sein – beginnen wir konkret zu werde und Details zu besprechen.
Auch dieser Punkt hat ja einen direkten Bezug zu unserem Publikum. Übrigens wie alle 5 Punkte: Am Ende ist ein Interview ein Dienst an den
Zuhörenden. Wenn wir es ernst nehmen und unsere Zuhörenden ernst nehmen.
Der letzte von den 5 Punkten – und den lieb ich sehr. Und den mach eich gleich vor.
Fass dich kurz.
Ich möchte es fast noch einmal sagen. Weil es so wichtig ist.
Viele Antworten entwickeln sich im Laufe des Satzes zu einer Antwort Schleife. Dann wird noch einmal alles gesagt und gerne auch ein drittes Mal. Immer ein bisschen andere Worte, es kommt aber nie zum Punkt am Ende des Satzes.
Was steckt dahinter? Was ist unsere Absicht?
Wir sind uns halt unsicher, ob wir verstanden wurden. Deswegen versuchen wir es auf 2-3 verschiedenen Wegen.
Mmh – wirklich eine gute Idee?
Vielleicht wäre es besser, sich so vorzubereiten, dass wir auf jedenfalls verstanden werden.
Also gute Beispiele und Bilder bringen, die wir uns zuvor überlegt haben.
Dann noch den Mut aufbringen, dass wir sicher verstanden werden. und dann nur noch aufhören zu sprechen.
Ahhh – so angenehm.
Dann braucht es keine 60 minütigen Interviews mehr – dann reichen auch 20 und meine Botschaft habe ich in den 20 Minuten viel klarer vermittelt, als bei einem einstündigen Interview.
Voilá!
5 Tipps, wie du beim nächsten Interview richtig gut werden kannst. Fassen wir sie noch einmal zusammen.
- Kenne dein Interviewziel – was möchtest du sagen und was möchtest du mit diesem Interview erreichen?
- Die Selbstvorstellung: überleg dir genau, wie du dich kurz uniunterhaltsam zu Beginn selbst vorstellen kannst oder gib deinem Host ein paar Sätze, damit er es übernehmen kann.
- Wer ist im Game: vor allem die Zuhörenden – sei ein Dinestleiter und richte alles auf die Zuhörenden aus. Sie werden es dir danken.
- Bedien dich der einfachen Sprache auch und gerade bei komplexen Inhalte und werde konkret und detailliert
- Fass dich kurz – bereite deine Botschaften, Bilder und Beispiele vorher vor
So geht Interview.
Ich bin mir sicher, du konntest dir etwas aus den Tipps mitnehmen.
Selbst, wenn du bisher keine Interviewerfahrung hattest. Pass auf, das kommt. Dann bist du vorbereitet.
Das war schön mit Euch – danke fürs Zuhören.
Und wenn wir uns jetzt schon ein bisschen kennengelernt haben, sollten wir in Kontakt bleiben, oder?
Ich schreibe gerne Newsletter – mit konkreten Tipps, Methoden und Tools. Meld dich gerne an, den Link findest du in den Shownotes.
Danke und lieben Gruß an Michael – dem ich jetzt den Podcastschlüssel zurück gebe und der hoffentlich auch eine gute Zeit heute beim Zuhören in seinem eigenen Podcast hatte.
Zuhören – Fragen – Führen – was für ein schönes Motto!
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Fragen & Feedback
In der heutigen Folge möchte ich mit dir eine Frage diskutieren, die mir in Coachings gerne mal gestellt wird. Es ist die Frage: Muss ich meinen Job wechseln, um mich weiterzuentwickeln.
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